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Indirekte Rede: Aussagen, die Sprechern von anderen Sprechern bei einer Gelegenheit zugeschrieben werden, die mit der Äußerungssituation nicht zeitlich zusammenfällt. Sätze in indirekter Rede sind grammatisch verändert, sodass deutlich wird, dass es sich nicht um die ursprüngliche Äußerung selbst handelt.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Peter Geach über Indirekte Rede – Lexikon der Argumente

I 171f
Indirekte Rede/Geach: Dass-Sätze sollte man durch direkte Rede ersetzen - um Propositionen zu vermeiden.
>Propositionen
, >Dass-Sätze, >Intensionen, >Intensionalität, >Opazität.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

Gea I
P.T. Geach
Logic Matters Oxford 1972

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